Meine bisherigen Erscheinungen
Herr Nagasakis höchst umständliche Rückkehr nach Japan
Klappentext
Herr Nagasakis Vater hat sich einfach irgendwann von einem auf den anderen Tag in Luft aufgelöst. Damit ihm das nicht auch passiert, entschließt er sich dazu, sein eintöniges Leben als geknechteter Bürolakai aufzugeben und versucht, sich den Traum einer eigenen Jagdhornschule in seiner Heimat zu erfüllen. Also packt er seinen Koffer, nimmt den erstbesten Flug in seine Heimat, lässt seine fade Ehe hinter sich und bricht in ein Abenteuer auf, im Zuge dessen seine Träume, seine Begierde nach weiblicher Geborgenheit und die Wirklichkeit abstrakt miteinander verschwimmen zu scheinen. Parallel dazu muss sich der kühl kalkulierende Ganove Sankaku unter delinquentem Dauerfeuer, gemeinen Intrigen und brüchigen Bündnissen in der Entschlüsselung mysteriöser Ereignisse rund um seinen Yakuza-Boss erproben. Und doch scheinen die beiden gegensätzlichen Schicksale durch vermeintliche Zufälle untrennbar miteinander verwoben.
Die Studierenden: Ein akademisches Trauerspiel
Klappentext
„Die Studierenden - ein akademisches Trauerspiel“ ist eine Hommage an das Land der Dichter und Denker aus dem „Land der Rechnen- und Jammernden“. Das Drama in fünf Akten handelt von dem eigentlich sehr wohlhabenden Studenten Justus, den finanzielle Probleme plagen, nachdem sein Vater möchte, dass er sich lieber dem Studium widmet, als seinem Sportwagen und der Sauferei mit seinem Freund Aurelius, welcher das Ganze ebenfalls nicht so ernst sieht. Justus hat allerdings andere Pläne und studiert nur auf Anraten seines Vaters Jura, während seine Freundin ganz andere Probleme mit ihm und ihrer Libido hat. So nimmt das Drama zwischen Pseudointellektuellen, in Deutschland gestrandeten Flüchtlingen samt krakeelenden Konservativen und über Zeitverträge besorgten Dozenten seinen Lauf. Sind Studierende Menschen oder eine eigene Gattung und kann ein Mensch nur durch das Studium erfolgreich werden? Was bedeutet Liebe in Zeiten von sozialen Medien und schnellem Spaß und wo liegt das Limit der grenzenlosen Freiheit in einem freien Land? Ein satirischer Versuch, mithilfe der übertriebenen und geschwollenen Sprache vergangener Werke von Goethe und Konsorten, diese Fragen überspitzt dargestellt zu beantworten.
Der Tag an dem mein Herz|still|stand
Klappentext
Ein ganz normaler Tag für Simon, welcher gerade an die Universität kommt, an der von diesem Tag an studieren wird. Zumindest dachte er es, bis der misanthropische, junge Erwachsene durch eine mysteriöse Verkettung von Ereignissen mit seinem eigenen Leben konfrontiert wird und die Welt um sich herum nicht mehr so nüchtern und vorhersehbar wahrnimmt und sogar daran zweifelt, ob er seines eigenen Glückes Schmied ist.